Höhentraining
Für die Grundlagen dieser Technologie gab es sogar einen Nobelpreis.
Im Sitzen oder Liegen atmet man in Phasen sauerstoffARME Luft ein - so als ob man einen Berg besteigt. Wie 'hoch' der Berg ist, hängt vom aktuellen Gesundheits- bzw. Trainingszustand ab und wird streng überwacht bzw. eingestellt.
In den sauerstoffarmen Phasen gehen die 'schlappen' Kraftwerke unserer Zellen (Mitochondrien) unter und es werden neue, kräftigere Kraftwerke gebildet.
Es ist auf diese Art möglich binnen 8 bis 15 Terminen (Dauer ca. eine Stunde), die Energieproduktion (messbar als ATP im Blut) typischerweise deutlich zu steigern (wobei hier explizit kein Heilversprechen abgegeben wird!).
Verbessert wird die Therapie durch die Bereitstellung aller Vitalstoffe (Mineralien, Vitamine etc.), die der Körper braucht um Mitochondrien bilden zu können. Das kann man entweder nach dem 'Gieskannen-Prinzip' machen, oder, optimierterweise, nach Labormessungen.
Ob diese Therapie in Ihren Fall medizinisch sinnvoll ist, klären wir in einem persönlichen Gespräch.